Das Schreiben begeistert mich seit meiner Jugend. Ich kaufte mir Anfang der 1980er Jahre einen Computer um damit zu schreiben - Und musste feststellen, dass es keine fertigen Programme gab, mit denen ich das so hätte tun können, wie ich wollte. Ich begann, Software zu entwickeln und machte mich selbständig.
Folgerichtig war der erste Text von mir, der in einer Zeitschrift erschien, eine Bastelanleitung um eine Schreibmaschine zum Schönschrift-Drucker umzubauen.
Erst später studierte ich Wirtschaftsinformatik und weil es so viel Spaß machte auch noch Computer-Science (der Nachfolgestudiengang heißt inzwischen Praktische Informatik).
Ich bin Mitglied des Mensa-Clubs und einer Freimaurerloge.
Ich bin glücklich verheiratet.
Nardas Lied ist so etwas, wie ein Herzensprojekt von mir. Die Ideen, die dem Werk zugrunde liegen, hatte ich vor vielen Jahren... und dann kamen immer wieder neue Gedanken, immer wieder warf ich schon Geschriebenes über den Haufen.
Freunde rieten mir davon ab, das Ergebnis dieser Schreiberei hier praktisch zu verschenken, aber ich möchte, dass es viele Menschen lesen. Die Geschichte soll als Buch erscheinen, bevor hier das letzte Kapitel veröffentlicht wird und ich würde mich freuen, wenn die Leserinnen und Leser, denen die Handlung gefällt, sich auch das Buch kaufen.
Seit mehr als 10 Jahren wirke ich in der Krimiwerkstatt Braunschweig mit, seit dem sind Kurzkrimis von mir in allen Veröffentlichungen der Krimiwerkstatt vertreten und ich habe sie bei Lesungen vortragen dürfen.
Die Graphiken zur Untermalung meiner Lesungen wurden und werden mit Hilfe von Canva und Leonardo-AI erstellt.
Ich danke Uwe Griebsch dafür, dass er mich immer wieder angespornt hat, meine Werke zu veröffentlichen.